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Das höhere Gericht in Ljubljana hat drei Wochen vor Verjährung entschieden, dass der ehemalige Istrabenz-Chef Igor Bavčar der Geldwäscherei beim Verkauf von 7,3 % der Aktien des Unternehmens Istrabenz schuldig ist. Für diesen dubiosen Aktiendeal aus dem Jahr 2007 muss der ehemalige Top-Manager für 5 Jahre ins Gefängnis. Igor Bavčar muss zudem 18 Millionen Euro, die er unrechtmäßig aus diesem Deal erzielt hatte, zurückzahlen. Bavčar war Innenminister in der ersten demokratisch gewählten slowenischen Regierung und Europaminister, bevor er im Jahr 2002 die Leitung des Mischkonzerns Istrabenz übernahm.
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