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Die Kaltfront mit Gewittern und Windböen sorgte im Slowenischen und kroatischen Küstenland für Probleme. Der Borawind behinderte den Verkehr im nördlichen küstengebiet sowie in Izola. Im Kamp Jadranka in Izola viel ein Ast auf einen Baldachin eines Wohnwagens und ein Baum teilweise auf ein Fahrzeug. Viel schlimmer war die Lage im kroatischen Istrien, wo orkanartiger Wind wütete. Die Windböen erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 130km/h. Der wind brach Bäume ab, mehrere von ihnen blockierten Straßen. In der Küstenstadt Novigrad erreichte der wind Geschwindigkeiten von bis zu 106 und in Poreč 82 km/h. Trotz kälterer Front ist ein Ende des Sommers aber noch nicht in Sicht.
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