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Sloweniens Ministerpräsident Miro Cerarsagte gestern das für kommende Woche geplante Treffen mit Kroatiens Premier Andrej Plenković zum Grenzstreit ab. Hintergrund ist die gestrige Rede von Plenković vor der UN-vollversammlung. Wie Cerar sagte, ist das Gespräch nach Plenkovics Rede sinnlos denn: »Der kroatische Premier erklärte vor der UN Vollversammlung und somit vor der Weltöffentlichkeit, dass Kroatien das Schiedsurteil als nichtig ansieht.« Das von der EU Vermittelte Schiedsgericht hatte vor allem bei der Seegrenze zu Gunsten Sloweniens entschieden. Kroatien hatte sich nach einer Abhöraffäre seitens Sloweniens aus dem Vermittlungsverfahren zurückgezogen. Das Gericht sah den Verstoß Slowenien jedoch nicht als schwerwiegend genug, um das Verfahren einzustellen.
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