Der heutige katholische Weltjugendtag steht im Zeichen der Solidarität zwischen den Generationen. Mit einer intelligenten Beschäftigungspolitik glauben junge Menschen in Slowenien, dass es genug Möglichkeiten für alle gäbe, sowohl für sie als auch für ältere Menschen. Zu diesem Thema sprach Sloweniens Ministerpräsident Rober Golob gestern mit Vertretern der Renter- und Jugendvereinigungen. Beschlossen wurde die Gründung von besonderen Arbeitsgruppen. Der Vorsitzende des Jugendrates Sloweniens Miha Zupančič fürchtet ein weiteres Auswandern: "Die präkeren Arbeitsbedingungen, teure Immobilien, Burnout, schlechte soziale Sicherheit, dies könnten die jungen Leute dazu verleiten, Chancen und Glück im Ausland zu suchen", sagt er.

Foto: BoBo
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