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Nach der gestrigen Debatte zu den slowenischen Streitkräften, muss Staatspräsident Borut Pahor bis morgen, wenn die Krisensitzung fortgesetzt wird, einen Bericht zur aktuellen Situation ablegen. Die Opposition fordert eine Anhebung der Soldatenlöhne um 30 Prozent und eine Reorganisierung der Streitkräfte. Eine 700 Mann starke Brigade war jüngst bei einem NATO Test der Kampfbereitschaft durchgefallen. Slowenien ist seit 2004 Nato-Mitglied, gibt aber in Folge der Wirtschaftskrise lediglich 1 Prozent des BIP für die Rüstung aus.
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