Laut einem Bericht des UN Kinderhilfswerkes UNICEF hat Slowenien unter den 39 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und der OECD im letzten Jahrzehnt die größten Fortschritte bei der Reduzierung der Anzahl der Kinder gemacht, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Von Langzeitarmut betroffen sind in Slowenien heute rund 37 tausend Kinder. Zudem hat Slowenien auch die Anzahl der Kinder, deren materielle Grundbedürfnisse wie Kleidung und Essen nicht gedeckt werden können, bis 2021 auf 1,1 Prozent gesenkt. Im neuen Bericht des Forschungsinstituts der Organisation rangiert Slowenien somit auf Platz 1, gefolgt von Polen und Litauen, Deutschland blieb auf Rang 25 der insgesamt 39 EU und OECD-Länder, während sich Frankreich, GB,, die Türkei und Kolumbien am Ende der Liste finden.

Foto: Pixabay
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