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Das slowenische Parlament bestätigte heute ein Interventionsgesetz für die finanzielle Sanierung der slowenischen Krankenhäuser. Diese liegen mit rund 136 Millionen EUR in der Kreide. Jetzt sollen die Steuerzahler dafür aufkommen. Das Gesetz beinhaltet zudem auch die Art der Sanierung und Informationen über Aufsichtsorgane, die über die Sanierung wachen sollen. 15 der 21 staatlichen Krankenhäuser haben momentan aufgrund ihrer finanziellen Lage Schwierigkeiten mit Zulieferern, einige auch bei der Auszahlung der Gehälter.