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Der Parlamentsausschuss für Äußeres berät heute hinter Verschlossenen Türen erneut über die Umsetzung des internationalen Schiedsspruchs zur Grenze mit Kroatien. Der EU-Nachbar weigert sich nach wie vor, das Urteil zu akzeptieren. Zagreb will neue Gespräche zur Grenzziehung, Slowenien ist lediglich zu Gesprächen über die Umsetzung des Urteils bereit. Außenminister Karl Erjavec kündigte vor Beginn der Sitzung an, bis Ende Februar diesbezüglich eine Klage gegen Kroatien vor dem EU-Gericht anzustreben. Für Kroatien ist die Seegrenze strittig, hier wurde Slowenien der Großteil der Adriabucht von Piran zugesprochen.
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