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Nach dem Schiedsurteil zur slowenische-kroatischen Grenze besucht Premier Miro Cerar heute die Küstenstadt Piran und das Grenzstädtchen Metlika. Er sprach dort mit Lokalvertretern und Einheimischen. Am Wochenende besuchte er bereits drei Orte im Osten des Landes, von denen eines nach der Grenzfestlegung nun zu Kroatien gehört. Er versprach den Einwohnern der Ortschaften die besondere Unterstützung der Regierung. Kroatien will das Urteil des Schiedsgerichts, das den Grenzstreit der EU-Nachbarn nach über einem viertel Jahrhundert beendet, nicht anerkennen. Slowenien sandte daher eine Protestnote nach Zagreb.
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