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In Slowenien heben heute rund 40 tausend Lehrer und Erzieher in Grundschulen und Kindergärten gestreikt. Sie wollten mit dem eintägigen Streik ihrer Forderung nach höheren Gehältern Nachdruck verleihen. Ein nach den Worten des Gewerkschaftschefs bereits ausgehandeltes Streikabkommen ist gestern nicht unterzeichnet worden. Gewerkschaft und Regierung geben sich dafür gegenseitig die Schuld. Der Generalsekretär der Gewerkschaft Sviz Branimir Štrukelj hat für den 17. April einen neuen Protestmarsch vor der Regierung, dem Parlament und dem Sitz der Koalitionsparteien angekündigt. Bei insgesamt 11 Protestzügen haben sich heute 12 tausend Streikende versammelt.
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