Weltweit sind am Freitag wieder zahlreiche Anhänger der Bewegung "Fridays for Future" auf die Straße gegangen, um für wirkungsvollen Klimaschutz zu demonstrieren. In Berlin wurde der Protest von der schwedischen Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg angeführt, die Deutschland als einen der größten Klima-Bösewichte bezeichnete. In ihrer Rede forderte sie eine Veränderung des «Systems». Zwei Tage vor der Bundestagswahl in Deutschland wurde für deutlich ambitioniertere Klimaschutzbemühungen geworben. Auch in Slowenien versammelten sich insbesondere junge Klimaktivisten: „Es ist unserer Generation, die die Kraft und den Willen für Veränderungen hat, da diese Veränderungen gerade uns betreffen werden“, so eine Aktivistin in Ljubljana.
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