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In Den Haag gab das internationale Schiedsgericht heute seine Entscheidung zum Grenzverlauf zwischen Slowenien und Kroatien bekannt. Demnach läuft die Grenze im Landesinneren im wesentlichen entlang des bestehenden Grenzverlaufes, während der strittige Grenzverlauf in der Küstenregion vom Schiedsgericht entlang des Flusses Dragonja festgelegt wurde. Das Schiedsgericht sprach Slowenien auch den größten Teil der Bucht von Piran zu sowie freien Zugang zu internationalen Gewässern in einer Breite von 2,5 nautischen Meilen. Premier Miro Cerar sprach von einem Historischen Tag für Slowenien: „Die Entscheidung des Schiedsgericht muss respektierte werden, auch wenn nicht all unsere Erwartungen im Zusammenhang mit diesem Urteil erfüllt worden sind“. Kroatien hatte schon vorab erklärt, es sehe das Schiedsgericht als beeinflusst werde das Urteil nicht ankerkennen.
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