Im Mittelpunkt des Besuches standen die bilateralen Beziehungen, die Lage in der Ukraine sowie das Thema Westbalkan und die EU-Erweiterung. Schallenberg sagte dabei, "bevor die Ukraine EU-Mitglied wird, haben noch andere Vorrang".

Die beiden sprachen auch über die Grenzkontrollen an der Schengen-Grenze. Slowenien siegt kaut Fajon keinen Grund, die Grenzkontrollen aufrechtzuerhalten. Schallenberg erwiderte jedoch, er sehe keine Alternative. Österreich hatte zuletzt Mitte Mai die Grenzkontrollen um ein weiteres halbes Jahr verlängert. Darüber sprach mit Schallenberg auch der neue Premier Robert Golob.

Schallenberg trifft zum Abschluss den slowenischen Präsidenten Borut Pahor.

Foto: BoBo
Foto: BoBo