Sloweniens Präsident Borut Pahor und Außenministerin Tanja Fajon leiteten in der heutigen Nacht in New York offiziell die slowenische Kandidatur für den UN-Sicherheitsrat ein. Vor den versammelten Diplomaten stellte dabei die Außenministerin Slowenien als kleines, aber ambitioniertes Land vor, das aber reich an Erfahrungen ist, mit denen es helfen kann, den UN-Sicherheitsrat durch die schweren Zeiten zu führen. Pahor betonte bei seiner Rede vor allem die slowenische Verpflichtung zum Multilateralismus und setzte sich im Lichte des Ukraine-Konflikts für eine friedliche Lösung von Konflikten ein. Der slowenische Konkurrent im Rennen um den Sitz in UN-Sicherheitsrat im Zeitraum 2024-25 ist Weißrussland. Für einen Erfolg der Kandidatur bedarf es 129 von 193 Stimmen.
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