Die slowenischen Grenzpolizisten bekommen ab heute Unterstützung von 21 Kollegen aus Estland, Litauen und Polen. Die Polizeibeamten werden dabei gemeinsam mit slowenischen entlang der slowenisch-kroatischen Schengen-Außen grenze patrouillieren. Die Zusammenarbeit zum Kampf gegen illegale Migration wurde vor einiger Zeit mit Slowenien und weiteren EU-Ländern beschlossen. Vor der Polizeiverwaltung in Ljubljana von Innenminister Aleš Hojs und dem Polizei-Generaldirektor Anton Olaj begrüßt. Die Arbeit der Grenzpolizisten beginnt heute und konnte bis zu 6 Monate dauern. Abhängig wie lange es notwendig sein wird, betonte Olaj. Den Grenzpolizisten sollen sich bald noch Kollegen aus anderen EU-Ländern anschließen, hieß es.
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