Umweltminister Simon Zajc und Infrastrukturministerin Alenka Bratušek haben heute versichert, dass die Regierung trotz des Rücktritts von Premier Marjan Šarec bis Ende Februar den Nationalen Energetik- und Umweltplan annehmen wird. Der Plan sieht Maßnahmen im Energetik-Bereich sowie eine Strategie zur Milderung der Auswirkungen des Klimawandels bis 2030 vor. Slowenien hätte den Umweltplan bereits bis Ende des vergangenen Jahres nach Brüssel schicken sollen.
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