Sloweniens Staatspräsident Borut Pahor sprach Nachmittag heute zur virtuellen UNO-Generalsversammlung und setzte sich dabei vor allem für den Multilateralismus ein. Als Schweprunkt des EU-Ratsvorsitzes Sloweniens im kommenden Jahr nannte er den Klimaschutz und erinnerte daran, dass Slowenien das Grundrecht auf Trinkwasser in seiner Verfassung verankert hat. Zudem betonte er die Bedeutung der Zusammenarbeit und der Solidarität in der Zeit der Corona-Pandemie: „ Die Covid-Pandemie hat vernichtende Folgen für Geselslchat und Wirtschaft. Das leben der Menschen hängt von genauen und rechtzeitigen Informationen ab. Redefreiheit, der Zugang zu öffentlichen Informationen und der Schutz der Journalisten sind von größter Wichtigkeit für das Allgemeinwohl unserer Gesellschaft.

Foto: EPA
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