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Nach dem gestrigen Unglück eines Güterzuges in einer wichtigen Trinkwasserregion des Küstenhinterlandes gibt es Entwarnung: Die etwa 10 tausend Liter Kerosin, die aus einem der beschädigten Tankwagons ausgeflossen waren, haben die Trinkwasserreserven nach bisherigen Erkenntnissen nicht verschmutz. Dennoch wird in der Küstenregion zu einem mäßigen Wassergebrauch aufgerufen. Die äußerst schwierige Bergung der im Tunnel umgekippten Güterwaggons dauert an und dürfte bis mindestens morgen Abend dauern.