Anlässlich des heutigen Internationalen Tages der Jugend beklagen auch slowenische Jugendverbände, von der Politik zu wenig gehört zu werden. Sie fordern mehr Integration bei wichtigen Entscheidungen für einen besseren Start ins Leben. Auch in Slowenien hat die Corona Krise akute Probleme vertieft, auf die Jugend seit langem aufmerksam macht: die Jugendarbeitslosigkeit und prekäre Arbeitsverhältnisse, die den Weg zu einer eigenen Wohnung und Familie erschweren.

Foto: Radio Maribor/Tamara Zupanič Čučnik
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